Ein Besuch bei einer Ärztin oder einem Arzt stellt für viele eine Stresssituation dar. Auch Angehörige sind mit der Situation oft überfordert und haben Hemmungen, Fragen zu stellen. Manchmal sind Patient:innen nervös oder auf andere Dinge konzentriert und erinnern sich nur bruchstückhaft an das Gesagte.
Es ist ganz natürlich, dass nicht immer alle Fragen in einem Gespräch geklärt werden können. Auch Nachfragen, wenn man nicht alles gleich verstanden oder etwas vergessen hat, sind völlig normal.
Am besten bereitet man sich zu Hause in Ruhe auf das Gespräch vor:
Auch Angehörige sind mit einer Diagnose oft überfordert. Sie fühlen sich ohnmächtig, haben Angst und wissen meistens nicht, ob und wie sie die Betroffenen unterstützen können.
Diese Anregungen können dabei helfen, gemeinsam mit einer Erkrankung umzugehen:
Als Krebspatient:in können Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin besprechen und entscheiden, welche Behandlung zu Ihnen und zu Ihrer Situation am besten passt
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